Donnerstag, 20. Juni 2013

Outcast: die ersten drei Stunden!

Nachdem ich die ersten Komplikationen überstanden hatte (Wie, das Spiel unterstützt nicht mal 640 x 400 oder… Wieso flackert den der Bildschirm ununterbrochen…) habe ich mich langsam auf das Spiel einlassen können. Und...

... fand es auf Anhieb total gut. Sowohl bei den Bildern im Spiel als auch der Musik habe ich sofort so einen wohligen Schauer an meinem Rücken gespürt. Es war schon irgendwie so, als ob ich eine Zeitreise in die Zeit gemacht hätte, in der Spiele etwas magisches hatten. In der man es nicht fassen konnte, was diese Spiele alles konnten.
Aber diese Begeisterung hielt nicht besonders lang an.

Nach jetzt knapp 3 Stunden Spielzeit bin ich nach einer ungewohnt langwierigem Einführung auf dem ersten Kontinent gelandet (Stargate`S ftw! ;-))  In der ersten Siedlung habe nun die Aufgabe bekommen nach den MON oder MOM`s zu suchen. Aber, wie das nun einmal in solchen Rollenspielen so ist, hat der Herr der mir die dringende benötigte Information geben sollte einen akuten Anfall von Alzheimer und kann es mir nicht sagen. Aber er kennt jemanden, der wissen soll was ich wissen will... You get it? ...
Also muss ich nun diese Person suchen. Das Problem dabei ist aber nun, da sind überall Gegner die mich mehr oder weniger sofort umschießen. Und das mit Waffen, die, wie ich finde meinen extrem überlegen sind.

Während ich nur so eine kleine komische Kugel abfeuern darf, warten die anderen Soldaten mit doppelläufigen Spiral Kugelbeschuss, einer Art Flammenball und irgendeinem Blitzmörser, der mich mit einem Treffer zerteilt auf. Und das natürlich auch noch gleichzeitig. Und gefühlt dem 20sten Heldentot habe ich beschlossen es für heute sein zu lassen.
Es mag vielleicht daran liegen, das ich heute bereits seit 7 Uhr wach bin und es jetzt knapp 24 Uhr ist, aber irgendwie hat es sich mir nicht erschlossen, wie ich da hätte anders vorgehen sollen. Ich werde mir die Stelle am Sonntag noch mal ansehen. Vielleicht habe ich ja wirklich etwas übersehen ;-)

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