Eigentlich wollte ich bereits vor ein paar Tagen nach Amarr fliegen um ein paar Einkäufe zu erledigen und anschließend zwei Battleships mit zurück zu nehmen. Leider kam mir der Hackerangriff auf die CVA dazwischen, sodass ich meinen Besuch verschieben musste.
Gestern also, ein paar Tage später, habe ich dann erneut mein Glück versucht. Vorsichtig arbeitete ich mich von Jumpbridge zu Jumpbridge. Dabei bin ich in meinem Shuttle beinahe erwischt worden. Der Feind spürte mich auf, nachdem ich vor Aufregung vergessen hatte, das Passwort für die Jumpbridge bereits im Anflug auf die POS einzugeben. Ich konnte bereits die totbringenden Raketen sehen, als es mir gelang in letzter Sekunde zu springen! Das war dann doch etwas viel für mein schwaches Herz, auch wenn ich mich langsam aber sicher an solche Situationen gewöhnen sollte, wenn ich im 0.0 überleben möchte.
Der Übergang nach Dital hingegen gelang dann völlig ereignislos, da eine "-7-" Verteidigungsflotte kurz vorher das fast schon aus Tradition stehende Gate-Camp am Übergang zum Empire aufgelöst hatte. Der Rest war dann ein Kinderspiel.
Zu meinem erstaunen muss ich gestehen, das ich das Empire nicht vermisst habe. Im Gegenteil. Es war für mich fast schon verstörend mit anzusehen, das auf einmal Rote direkt neben mir flogen. Richtig unheimlich, wenn man an die klassische 0.0 Reaktion denkt: Wegspringen und docken! Mir ist dabei auch das erste Mal aufgefallen, wie viele andere Piloten in den Empire Systemen unterwegs sind. Es war so unübersichtlich, das ich mich schon nach wenigen Minuten wieder nach Providence gewünscht habe.
Zur Zeit sitze ich jedoch noch in Amarr und feile an meinem Fitting für die beiden Battleships die ich transportieren möchte. Jedes bekommt ein Fitting für Ratting, PvP und für Sleeper eingepackt, damit ich flexibel auf die jeweiligen Situationen reagieren kann. Und in Ermangelung von Skills wird ein BS auch für Mining vorbereitet. Natürlich etwas ineffizient, aber für etwas Mining nebenbei vielleicht gar nicht schlecht.
Freitag, 30. Oktober 2009
Montag, 26. Oktober 2009
Gewohnheitsfaktor
Meine ersten Wochen bei Paxton waren relativ ereignislos. Was mir aber sehr entgegen gekommen ist. So konnte ich unkompliziert meine eigenen Erfahrungen im 0.0 sammeln. Wie ratte ich am besten in welchen Systemen. Wie umgehe ich andere aggressive „Ratter“ die Ihren Belt wie eine Festung verteidigen und nicht einmal vor wortgewaltigen Nachrichten zurückschrecken um ihren imaginären Claim ab zustecken.
( Ja, es gab tatsächlich jemanden, der meinte, das mich böse Eve-Mails davon abhalten können seine wertvollen Belts an zufliegen. Wohlgemerkt war ich mit einer kleinen Scanner Frig unterwegs um etwas das Scannen zu üben und nicht um zu ratten. Gab eine recht unterhaltsame Convo )
Ich habe in Ruhe das Jump-Bridge-Netzwerk ausprobiert. Savespots in meiner neuen Heimat angelegt und mir eine ruhige Ecke zum Minern gesucht. Das einzige was jetzt noch zu meinem Glück fehlt ist der Jump Clone im Empire und neue Implantate für meinen normalen Jump Clone. Und das werde ich die kommenden Tage angehen.
Leider hat sich aber auch gezeigt, das Teamwork hier im 0.0 unheimlich wichtig ist. Selbst wenn es „nur“ die Region um Providence ist. Leider bedeutet in dem Fall, das es nach wie vor viele Kollegen gibt, die damit etwas überfordert scheinen. Zumindest habe ich den Eindruck. Zwar sind immer alle freundlich, aber im Umgangston habe ich oft den Eindruck, das man oft den „Neuling“ (Mich!) milde belächelt, weil er doch immer wieder ein paar Dinge fragt die er noch nicht weis. Kurze und knappe Antworten wie: „Das steht doch alles da“ und dann der Vermerk auf einen externen Link, der im internen Browser sowieso nicht angezeigt wird und mich dann auf eine Seite mit gefühlt 100 Themen führt, helfen mir dann auch nicht weiter. Schließlich weis ich auch dort dann nicht, was nun eigentlich überhaupt mein Problem ist. Und während ich dann 99 Themen lese und dabei wieder auf Dinge stoße, die mir mit neuen, genauso hilfreichen externen Quellen erklärt werden, bin ich sehr dankbar wenn Leute die Tallion12 oder andere Corp Kollegen und Freunde anwesend sind, die mit drei oder vier Worten mein Problem erklären und mir ohne Herablassung helfen. Da fühle ich mich wohl! Ich hoffe das sich das bessert, denn es trägt nicht zum angenehmen Klima innerhalb der Corp bei wenn man nur zwei Personen hat, die man sich traut bei Problemen zu fragen, weil nur diese nicht genervt reagieren, wenn man ein Problem hat.
( Ja, es gab tatsächlich jemanden, der meinte, das mich böse Eve-Mails davon abhalten können seine wertvollen Belts an zufliegen. Wohlgemerkt war ich mit einer kleinen Scanner Frig unterwegs um etwas das Scannen zu üben und nicht um zu ratten. Gab eine recht unterhaltsame Convo )
Ich habe in Ruhe das Jump-Bridge-Netzwerk ausprobiert. Savespots in meiner neuen Heimat angelegt und mir eine ruhige Ecke zum Minern gesucht. Das einzige was jetzt noch zu meinem Glück fehlt ist der Jump Clone im Empire und neue Implantate für meinen normalen Jump Clone. Und das werde ich die kommenden Tage angehen.
Leider hat sich aber auch gezeigt, das Teamwork hier im 0.0 unheimlich wichtig ist. Selbst wenn es „nur“ die Region um Providence ist. Leider bedeutet in dem Fall, das es nach wie vor viele Kollegen gibt, die damit etwas überfordert scheinen. Zumindest habe ich den Eindruck. Zwar sind immer alle freundlich, aber im Umgangston habe ich oft den Eindruck, das man oft den „Neuling“ (Mich!) milde belächelt, weil er doch immer wieder ein paar Dinge fragt die er noch nicht weis. Kurze und knappe Antworten wie: „Das steht doch alles da“ und dann der Vermerk auf einen externen Link, der im internen Browser sowieso nicht angezeigt wird und mich dann auf eine Seite mit gefühlt 100 Themen führt, helfen mir dann auch nicht weiter. Schließlich weis ich auch dort dann nicht, was nun eigentlich überhaupt mein Problem ist. Und während ich dann 99 Themen lese und dabei wieder auf Dinge stoße, die mir mit neuen, genauso hilfreichen externen Quellen erklärt werden, bin ich sehr dankbar wenn Leute die Tallion12 oder andere Corp Kollegen und Freunde anwesend sind, die mit drei oder vier Worten mein Problem erklären und mir ohne Herablassung helfen. Da fühle ich mich wohl! Ich hoffe das sich das bessert, denn es trägt nicht zum angenehmen Klima innerhalb der Corp bei wenn man nur zwei Personen hat, die man sich traut bei Problemen zu fragen, weil nur diese nicht genervt reagieren, wenn man ein Problem hat.
Sonntag, 18. Oktober 2009
Leben im 0.0
Nachdem auch meine Fachterlieferung eingetroffen war, hatte ich das Glück mit einigen Kollegen an einem Roaming teilzunehmen.
Der Fleeetcommander kam aus unserer Corp und und sammelte 25 Piloten in Fregatten um sich um Rote zu jagen. Nach längerer Wartezeit begannen wir durch unsere neue Heimat zu ziehen. Mit den Worten "Fleet, warp out" begann mein erster richtiger PvP Einsatz.
Nach ein paar Sprüngen hatte sich mein Puls wieder beruhigt und es kam sogar etwas Routine auf. Der Scout überprüft die umliegenden Systeme, während wir auf die Freigabe zum Sprung warten. Nach der Freigabe erfolgt der Sprung und es geht zum nächsten System, in dem wir wieder nach dem gleichen Muster vorgehen.
Dann auf einmal meldet unser Scout einen Kontakt und wir werden kurzerhand zu einem anderen Gate beordert. Wir kommen sogar noch rechtzeitig an, um gerade zu beobachten wie ein Gegner durch das Gate springt. Während meine Kollegen ihn sofort aufschalten, zögere ich als Carebaer, weil ich befürchte, das der eine Rote mich aufschalten und beschießen könnte. Das dieser eine Rote in einer Flotte von 25 Fregatten vermutlich andere Sorgen hat als auf den 25 Piloten zu feuern der ihn auch noch aufschaltet, war mir in dem Moment nicht klar. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei.
Kurz darauf haben wir die Information erhalten, das sich eine kleine HAC Flotte in der Nähe herrumtreiben sollte. Nach einer Hetzjagt über 9 Systeme gelang es uns die Flotte einzuholen. Jedoch erwartete die Flotte uns. Unser Flottencommander war der Meinung dennoch eine Chance zu haben. Das erwies sich leider als grobe Fehleinschätzung.
Wir sprangen durch das Gate und fanden die Flotte ca. 100 Km vom Gate entfernt. Wir bekamen den Angriffsbefehl und begannen mit dem Anflug. Jedoch gelang es uns nicht die Entfernung schnell genug zu überwinden. Während die ersten bereits in Kampfreichweite waren, befand sich der großteil der unserer Flotte noch weit dahinter. Ich sah wie vor mir die Schiffe von Kameraden explodierten als die gegnerische Flotte das Feuer eröffnete. Überall blitzten Laser auf und Raketen schlugen ein. Es war ein unkoordiniertes Chaos. Als klar war, das wir keine Chance hatten ordnete unser Fleetcommander einen Rückzuck an. Es gelang mir gerade so meinen Warpantrieb zu aktivieren als bereits die ersten Schüsse auf meine Deflektoren trafen. Der angegebene Sammelpunkt befand sich im Orbit des ersten Planeten, aber nur knapp die hälfte unserer Piloten schafften es dorthin. Die kleine Gruppe Überlebender fand dort aber keine Ruhe. Die gegnerische Flotte nahm die Verfolgung auf und jagte uns bis zu einer Station in D-GTMI, auf der wir uns zunächst verschanzten um über die Situation nachzudenken.
In unserem geschwächten Zustand hatten wir jedoch keine Chance etwas gegen diese Flotte auszurichten. Deshalb beschloss der Fleetcommander die Aktion für heute abzubrechen und an einem anderen Tag fortzusetzen.
Für mich war das Ergebniss jedoch zufriedenstellend. Ich wurde nicht abgeschossen und habe erste Erfahrungen im Flottenkampf sammeln können. Alles in allem also das was ich mir erhofft hatte.
Der Fleeetcommander kam aus unserer Corp und und sammelte 25 Piloten in Fregatten um sich um Rote zu jagen. Nach längerer Wartezeit begannen wir durch unsere neue Heimat zu ziehen. Mit den Worten "Fleet, warp out" begann mein erster richtiger PvP Einsatz.
Nach ein paar Sprüngen hatte sich mein Puls wieder beruhigt und es kam sogar etwas Routine auf. Der Scout überprüft die umliegenden Systeme, während wir auf die Freigabe zum Sprung warten. Nach der Freigabe erfolgt der Sprung und es geht zum nächsten System, in dem wir wieder nach dem gleichen Muster vorgehen.
Dann auf einmal meldet unser Scout einen Kontakt und wir werden kurzerhand zu einem anderen Gate beordert. Wir kommen sogar noch rechtzeitig an, um gerade zu beobachten wie ein Gegner durch das Gate springt. Während meine Kollegen ihn sofort aufschalten, zögere ich als Carebaer, weil ich befürchte, das der eine Rote mich aufschalten und beschießen könnte. Das dieser eine Rote in einer Flotte von 25 Fregatten vermutlich andere Sorgen hat als auf den 25 Piloten zu feuern der ihn auch noch aufschaltet, war mir in dem Moment nicht klar. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei.
Kurz darauf haben wir die Information erhalten, das sich eine kleine HAC Flotte in der Nähe herrumtreiben sollte. Nach einer Hetzjagt über 9 Systeme gelang es uns die Flotte einzuholen. Jedoch erwartete die Flotte uns. Unser Flottencommander war der Meinung dennoch eine Chance zu haben. Das erwies sich leider als grobe Fehleinschätzung.
Wir sprangen durch das Gate und fanden die Flotte ca. 100 Km vom Gate entfernt. Wir bekamen den Angriffsbefehl und begannen mit dem Anflug. Jedoch gelang es uns nicht die Entfernung schnell genug zu überwinden. Während die ersten bereits in Kampfreichweite waren, befand sich der großteil der unserer Flotte noch weit dahinter. Ich sah wie vor mir die Schiffe von Kameraden explodierten als die gegnerische Flotte das Feuer eröffnete. Überall blitzten Laser auf und Raketen schlugen ein. Es war ein unkoordiniertes Chaos. Als klar war, das wir keine Chance hatten ordnete unser Fleetcommander einen Rückzuck an. Es gelang mir gerade so meinen Warpantrieb zu aktivieren als bereits die ersten Schüsse auf meine Deflektoren trafen. Der angegebene Sammelpunkt befand sich im Orbit des ersten Planeten, aber nur knapp die hälfte unserer Piloten schafften es dorthin. Die kleine Gruppe Überlebender fand dort aber keine Ruhe. Die gegnerische Flotte nahm die Verfolgung auf und jagte uns bis zu einer Station in D-GTMI, auf der wir uns zunächst verschanzten um über die Situation nachzudenken.
In unserem geschwächten Zustand hatten wir jedoch keine Chance etwas gegen diese Flotte auszurichten. Deshalb beschloss der Fleetcommander die Aktion für heute abzubrechen und an einem anderen Tag fortzusetzen.
Für mich war das Ergebniss jedoch zufriedenstellend. Ich wurde nicht abgeschossen und habe erste Erfahrungen im Flottenkampf sammeln können. Alles in allem also das was ich mir erhofft hatte.
Umzug ins 0.0
Nun ist es soweit. Seit drei Tagen versuche ich einzukaufen um in unserer neuen Heimat in Providence nicht auf dem Trockenen zu sitzen. Viel gebracht hat es nicht.
Ich habe drei Harbinger, eine paar Fregatten und ein einfaches Scannerschiff eingepackt. Dazu das entsprechende Fitting und noch ein paar Kleinigkeiten. Diese wurden von einem unserer Frachter zu unserer neuen Station geflogen. Der Transport an sich sollte dann im Anschluss daran stattfinden.
Also haben wir uns mit der Corp an Rande des Hi Sec`s getroffen, um gemeinsam mit der Hilfe unserer neuen Allianz Paxton Federation den gefährlichen Transport nach I7S zu bewältigen. Leider wurde unser gut vorbereitete Plan durchkreuzt, nachdem das Treffen mit Paxon verschoben werden musste.
Nach über 3 Stunden des langwierigen Wartens war es dann für drei von uns doch soweit. Zwei Kollegen und ich, jeweils in Harbinger Battlecruiser, wurden von einer kleinen Paxton Flotte durch das Low Sec Gebiet escortiert. Glücklicherweise lief dabei alles nach Plan. Aber es war ein völlig anderes Gefühl als bisher.
Während ich in der relativen Sicherheit des Hi Sec`s schon oft 20 bis 30 Sprünge an Stück zurück gelegt hatte, war es völlig anders nun im Low/0.0 8 Sprünge zurück zulegen, in denen man jederzeit angreifbar ist. Ein Scout hat unsere Route abgesichert während die beiden anderen Schiffe uns den Rücken frei gehalten haben. Und als dann tatsächlich Rote Signaturen im System auftauchten und der Fleet Commander uns unmissverständlich klar machte, dass wir das System sofort verlassen sollten. Es war aufregend. Es war völlig anders als wenn mal eben kurz zu einer Station springt um in Sicherheit zu sein. Und es gefällt mir.
Ich habe drei Harbinger, eine paar Fregatten und ein einfaches Scannerschiff eingepackt. Dazu das entsprechende Fitting und noch ein paar Kleinigkeiten. Diese wurden von einem unserer Frachter zu unserer neuen Station geflogen. Der Transport an sich sollte dann im Anschluss daran stattfinden.
Also haben wir uns mit der Corp an Rande des Hi Sec`s getroffen, um gemeinsam mit der Hilfe unserer neuen Allianz Paxton Federation den gefährlichen Transport nach I7S zu bewältigen. Leider wurde unser gut vorbereitete Plan durchkreuzt, nachdem das Treffen mit Paxon verschoben werden musste.
Nach über 3 Stunden des langwierigen Wartens war es dann für drei von uns doch soweit. Zwei Kollegen und ich, jeweils in Harbinger Battlecruiser, wurden von einer kleinen Paxton Flotte durch das Low Sec Gebiet escortiert. Glücklicherweise lief dabei alles nach Plan. Aber es war ein völlig anderes Gefühl als bisher.
Während ich in der relativen Sicherheit des Hi Sec`s schon oft 20 bis 30 Sprünge an Stück zurück gelegt hatte, war es völlig anders nun im Low/0.0 8 Sprünge zurück zulegen, in denen man jederzeit angreifbar ist. Ein Scout hat unsere Route abgesichert während die beiden anderen Schiffe uns den Rücken frei gehalten haben. Und als dann tatsächlich Rote Signaturen im System auftauchten und der Fleet Commander uns unmissverständlich klar machte, dass wir das System sofort verlassen sollten. Es war aufregend. Es war völlig anders als wenn mal eben kurz zu einer Station springt um in Sicherheit zu sein. Und es gefällt mir.
Mittwoch, 14. Oktober 2009
So eine Überraschung
Als ob ich es nicht geahnt hätte. Es ist irgendwie schon unheimlich wie scheinbar zufällige Entscheidungen doch einen Sinn ergeben.
Vor ein paar Wochen hatte ich mehr aus einer Laune heraus entschlossen meine Fähigkeiten im Umgang mit Sonden und deren Nutzung auszubauen. Für diesen Zweck habe ich mir extra drei Schiffe angelegt, mit denen ich meine neuen Fähigkeiten ausgiebig testen wollte.
Wie es der Zufall jedoch wollte, kam es nicht dazu, da immer wieder andere Dinge dazwischen geschoben wurden. Nun, zwei Wochen später, bereit meine neuste Errungenschaft auszuprobieren, erfahre ich, dass sich meine Corporation aus unserer Allianz zurückzieht und in das 0.0 Gebiet nahe Providence ziehen wird! Dorthin, wo sich aufgrund der schlechten Auftragslage für Missionen die Fähigkeit des Scannens und der Umgang mit Sonden überlebenswichtig ist.
Und nachdem ich anfangs dagegen war, muss ich gestehen, das ich mich mittlerweile darüber freue neue Erfahrungen im 0.0 zu machen. Wir werden sehen was meine Zeit dort bringt!
Vor ein paar Wochen hatte ich mehr aus einer Laune heraus entschlossen meine Fähigkeiten im Umgang mit Sonden und deren Nutzung auszubauen. Für diesen Zweck habe ich mir extra drei Schiffe angelegt, mit denen ich meine neuen Fähigkeiten ausgiebig testen wollte.
Wie es der Zufall jedoch wollte, kam es nicht dazu, da immer wieder andere Dinge dazwischen geschoben wurden. Nun, zwei Wochen später, bereit meine neuste Errungenschaft auszuprobieren, erfahre ich, dass sich meine Corporation aus unserer Allianz zurückzieht und in das 0.0 Gebiet nahe Providence ziehen wird! Dorthin, wo sich aufgrund der schlechten Auftragslage für Missionen die Fähigkeit des Scannens und der Umgang mit Sonden überlebenswichtig ist.
Und nachdem ich anfangs dagegen war, muss ich gestehen, das ich mich mittlerweile darüber freue neue Erfahrungen im 0.0 zu machen. Wir werden sehen was meine Zeit dort bringt!
Donnerstag, 8. Oktober 2009
Statusbericht II
Momentan gibt es nicht viel Neues. Während ich ununterbrochen neue Skills lerne, nimmt das Leben bei Tetic langsam aber sicher eine Form an, mit der ich mich identifizieren kann. Egal ob es nun um Ausflüge in die unbekannten Sektoren geht, oder nur einfaches Missionsrunning.
In ein paar Tagen haben wir auch wieder blaue Standings in Providence. Und das kommt mir sehr entgegen, da ich ohnehin geplant hatte dort Erfahrungen zu sammeln.
Bis das aber soweit ist, werde ich einfach mit meinem neuen Lieblingsspielzeug spielen: Dem Probelauncher! :-)
In ein paar Tagen haben wir auch wieder blaue Standings in Providence. Und das kommt mir sehr entgegen, da ich ohnehin geplant hatte dort Erfahrungen zu sammeln.
Bis das aber soweit ist, werde ich einfach mit meinem neuen Lieblingsspielzeug spielen: Dem Probelauncher! :-)
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